Gräser für Garten und Beet

Wo auch immer die Natur Pflanzenwuchs zuläßt, gedeihen Gräser.
Sie kommen auf der ganzen Erde vor und bilden häufig landschaftsprägende Bestände, sie werden auch zutreffend als „Haar der Erde“ bezeichnet. In Steppen und Savannen haben die Gräser die Vorherrschaft, in Wiesen und Weiden, sowie an Ufern von Seen sind sie dominant in unserer Heimat. Ob in Höhenlagen der Gebirge oder als Hungerkünstler in Trockenrasen, überall dort wachsen sie. An der Küste vertragen Strandhafer und andere Gräser Salz, Wind und Nährstoffarmut in den Sanddünen.
In den Wäldern sind nur die Sauergräser und einige Binsengewächse geeignet, besonders Seggen.
An den Seen und Teichen sind Gräser aus allen Familien vertreten, von niedrig bis hoch.
Niedrig wachsen die Gräser bei Licht, Nährstoff- und Wassermangel. Besonders grüne, saftige Blätter, dann kommt diese Art an lichtarmen und feuchten Standorten vor. Blaue und stumpfgrüne Gräser wachsen in sonnenreichen, teils trockenen Standorten.
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