https://www.naturadb.de/pflanzen/sedum-floriferum-weihenstephaner-gold/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Kübel/Balkon geeignet: | ja |
Dachbegrünung geeignet: | ja |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | polsterbildend |
Höhe: | 10 - 20 cm |
frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Dachbegrünung: | geeignet für Dachbegrünung |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | sternförmig, kronblättrig |
Blattfarbe: | dunkelgrün, im Winter braunrot |
Blattphase: | wintergrün |
Blattform: | zungen- bis spatelförmig, länglich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Nektarwert: | 3/4 - viel |
Pollenwert: | 2/4 - mäßig |
Pflanzen je ㎡: | 7 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das Fettblatt 'Weihenstephaner Gold' ist eine ausdauernde krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe zwischen 10 und 20 Zentimeter. Es bildet flache Wurzeln. Das Laub ist dunkelgrün, im Winter braunrot.
Die Blütezeit reicht von Juni bis August. Es blüht gelb.
Im Garten kommt das Fettblatt 'Weihenstephaner Gold' am besten mit sonnigen Standorten mit durchlässigen bis normalen, normalen Boden zurecht. Dieser sollte trocken sein. Das Fettblatt 'Weihenstephaner Gold' ist gut frosthart.
Sedum floriferum 'Weihenstephaner Gold' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Fettblatt 'Weihenstephaner Gold' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Fettblatt 'Weihenstephaner Gold' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.