https://www.naturadb.de/pflanzen/quercus-alba/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch bis trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Gehölz |
Wuchs: | aufrecht, runde Krone |
Höhe: | 20 - 30 m |
Breite: | 15 - 25 m |
Zuwachs: | 60 - 80 cm/Jahr |
frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
Wurzelsystem: | Pfahlwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: |
Blattfarbe: | hellgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | eiförmig, gebuchtet |
Wildbienen: | 2 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Raupen: | 153 (davon keine spezialisiert) |
Pflanzen je ㎡: | 1 |
Jahreszeitlich Aspekte: | Herbstfärbung |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Weiß-Eiche ist ein Gehölz mit einer Wuchshöhe zwischen 20 und 30 Meter. Sie bildet eine Pfahlwurzel aus und hat hellgrünes Laub.
Weiß-Eiche blüht im Mai. Sie hat gelbe Blüten.
Weiß-Eiche hat einen deokrativen Fruchtschmuck.
Der Boden sollte normal und durchlässig bis humos sowie frisch bis trocken sein. Weiß-Eiche favorisiert einen sonnigen Standort. Die Weiß-Eiche ist bedingt frosthart.
Das Herbstlaub von Quercus alba wird innerhalb von rund einem Jahr zu Laubkompost, den du zum Düngen deines Nutzgartens verwenden kannst. Nutze das Laub auch als Mulch, um den Boden vor Erosionen und Frost zu schützen.
Ob als Kompost oder als Mulch – so förderst du die Humusbildung.
Weiß-Eiche ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen