https://www.naturadb.de/pflanzen/phlomis-samia/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | aufrecht, horstig |
Höhe: | 1 - 1,5 m |
Breite: | 50 cm |
Zuwachs: | 60 cm/Jahr |
frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | rosa |
Blühzeit: | |
Blütenform: | lippenförmig, zweilippig |
Blattfarbe: | grau-grün |
Blattform: | fein behaart, herzförmig, gesägt |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Wildbienen: | 29 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Pflanzen je ㎡: | 7 |
Anwendung im Beet: | Strukturpflanze |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das Griechische Brandkraut ist eine Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 1 und 1.5 Meter. Es bildet flache Wurzeln. Das Laub ist grau-grün.
Die Blütezeit reicht meist von Juni bis August. Es hat rosa farbene Blüten.
Griechische Brandkraut präferiert einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, normalen Boden. Der Boden sollte trocken sein. Es ist bis bis -17 °C (bis Klimazone 7) frosthart.
Griechische Brandkraut kannst du am einfachsten über Samen oder Teilung vermehren.
Griechische Brandkraut sieht auch immer Winter großartig aus. Häufig überwintern auch Insekten in oder an abgestorbenen Pflanzenteilen. Schneide Phlomis samia deshalb erst im Frühjahr zurück.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Griechische Brandkraut ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Griechisches Brandkraut ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen