https://www.naturadb.de/pflanzen/opuntia-fragilis/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | trocken |
Nährstoffe: | nährstoffarmer Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | strauchig, sehr niedrig |
Höhe: | 5 - 10 cm |
Breite: | 10 - 30 cm |
frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | einfach |
Blattfarbe: | dunkelgrün |
Blattphase: | wintergrün |
Blattform: | abgeflacht umgekehrt-eiförmig bis elliptisch |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Opuntia fragilis bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigen, nährstoffarmen Boden. Dieser sollte trocken sein. Opuntia fragilis ist ein Flachwurzler und gut winterhart – verträgt Temperaturen bis -23 °C (bis Klimazone 6).
Opuntia fragilis kannst du am einfachsten über Samen vermehren.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Opuntia fragilis ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Opuntia fragilis ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.