https://www.naturadb.de/pflanzen/ocimum-selloi-gruener-pfeffer/
Licht: | Sonne bis Schatten |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | trocken |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Kübel/Balkon geeignet: | ja |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | aufrecht, verzweigt |
Höhe: | 30 - 80 cm |
Breite: | 20 - 30 cm |
frostverträglich: | bis 4 °C (bis Klimazone 11) |
Wurzelsystem: | Herzwurzler |
Blütenfarbe: | weiß |
Blühzeit: | |
Blütenform: | lippenförmig |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | breit, lanzettlich, zugespitzt |
Blatt aromatisch: | ja |
ist essbar |
Blätter Verwendung: Salate, Gewürz |
Pflanzen je ㎡: | 6 |
Das Basilikum 'Grüner Pfeffer' ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Es erreicht Wuchshöhen von ca. 80 Zentimeter. Es ist ein Herzwurzler. Das Laub von Ocimum selloi 'Grüner Pfeffer' ist grün.
Basilikum 'Grüner Pfeffer' hat eine lange Blühzeit: Die Blüte ist von Juni bis Oktober. Die Blütenfarbe ist weiß.
Blätter sind essbar.
Sonnige bis schattige Standorte mit durchlässigen, nährstoffreichen Boden werden von das Basilikum 'Grüner Pfeffer' bevorzugt. Dieser sollte trocken sein. Das Basilikum 'Grüner Pfeffer' ist nicht frosthart.
Ocimum selloi 'Grüner Pfeffer' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Basilikum 'Grüner Pfeffer' kannst du am einfachsten über Samen vermehren.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Basilikum 'Grüner Pfeffer' ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Basilikum 'Grüner Pfeffer' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.