https://www.naturadb.de/pflanzen/maclura-tricuspidata/
Licht: | Sonne |
Boden: | normal bis lehmig |
Wasser: | feucht bis frisch |
Nährstoffe: | normaler bis nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Gehölz |
Wuchs: | buschig aufrecht |
Höhe: | 1 - 7 m |
schnittverträglich: | ja |
frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
Wurzelsystem: | Tiefwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | unscheinbar |
Fruchtreife: | |
Fruchtfarbe: | rot |
Fruchtgröße: | kugelig |
Fruchtaroma: | erinnert an Maulbeeren oder Feigen |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | eiförmig |
ist essbar |
Früchte Verwendung: Snack z.B. |
Jahreszeitlich Aspekte: | Herbstfärbung |
Das sommergrüne Gehölz wird ca. 7,00 Meter hoch. Er ist ein Tiefwurzler. Das Laub von Maclura tricuspidata ist grün.
Er blüht von Mai bis Juni. Die Blütenfarbe ist gelb.
Die kugeligen roten Früchte sind essbar. Sie sind erinnert an Maulbeeren oder Feigen im Geschmack. Ab Juni sind diese erntereif.
Sonnige Standorte mit normalen bis lehmigen, normalen bis nährstoffreichen Boden werden von der Seidenraupenbaum bevorzugt. Dieser sollte feucht bis frisch sein. Er ist bis bis -17 °C (bis Klimazone 7) frosthart.
Seidenraupenbaum kannst du am einfachsten über Samen, Stecklinge oder Wurzelschnittlinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Seidenraupenbaum (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Regelmäßige Beschneidung sorgt für kräftige Neutriebe, die meist mehr Blüten und Früchte mit einer höheren Qualität bilden.
Seidenraupenbaum muss kaum beschnitten werden. Um eine gesunde Krone zu erhalten, solltest du im späten Winter oder zeitigen Frühjahr schiefe und überkreuzende Zweige entfernen.
Die gelben Striche markieren in der Abbildung die Stellen, an denen du schneiden solltest.
Regelmäßig solltest du totes und krankes Holz entfernen.
Seidenraupenbaum ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.