https://www.naturadb.de/pflanzen/geranium-x-cantabrigiense-harz/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffarmer Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | teppichartig, bodendeckend |
Höhe: | 15 - 25 cm |
Breite: | 20 - 30 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Wurzelsystem: | Pfahlwurzler |
Blütenfarbe: | rosa |
Blühzeit: | |
Blütenform: | schalenförmig |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | wintergrün |
Blattform: | rund bis rundlich, eingeschnitten |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Nektarwert: | 2/4 - mäßig |
Pollenwert: | 2/4 - mäßig |
Pflanzen je ㎡: | 15 |
Jahreszeitlich Aspekte: | Herbstfärbung |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Cambridge-Storchschnabel 'Harz' ist eine wintergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 15 und 25 Zentimeter. Er bildet eine Pfahlwurzel aus und hat grünes Laub.
Die Blütezeit reicht meist von Mai bis Juli. Er hat rosa farbene Blüten.
Der Boden sollte durchlässig und nährstoffarm sowie frisch sein. Ein sonniger Standort ist ideal. Im Winter ist Cambridge-Storchschnabel 'Harz' gut frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Cambridge-Storchschnabel 'Harz' ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Cambridge-Storchschnabel 'Harz' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Cambridge-Storchschnabel 'Harz' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.