https://www.naturadb.de/pflanzen/eremurus-himalaicus/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch bis trocken |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | aufrecht, horstbildend |
Höhe: | 1,3 - 2 m |
Breite: | 50 - 80 cm |
schnittverträglich: | ja |
frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | weiß |
Blühzeit: | |
Blütenform: | traubenförmig |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lineal, riemen- bis bandförmig, zugespitzt |
Pflanzen je ㎡: | 3 |
Anwendung im Beet: | Strukturpflanze |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Himalaja-Steppenkerze ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 1.3 und 2 Meter. Sie bildet flache Wurzeln und hat grünes Laub.
Himalaja-Steppenkerze blüht im Juni. Sie hat weiße Blüten.
Himalaja-Steppenkerze benötigt einen sonnigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Der Boden sollte frisch bis trocken sein. Die Himalaja-Steppenkerze ist bedingt frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Himalaja-Steppenkerze ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Himalaja-Steppenkerze ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.