https://www.naturadb.de/pflanzen/cryptotaenia-japonica/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | krautig |
Höhe: | 30 - 60 cm |
schnittverträglich: | ja |
frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | weiß |
Blühzeit: | |
Blütenform: | doppeldoldig |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | rhombisch bis breit oval, doppelt gesägt, lang gestielt |
Wildbienen: | 18 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
ist essbar |
Blattstiele, Blätter Verwendung: Würzkraut, Stängel und Blätter roh oder gedünstet, in Wokgerichten, Sämlinge zu Sushi |
Aussaat: | |
Pflanzen je ㎡: | 6 |
Die Japanische Petersilie ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von ca. 60 Zentimeter. Sie wurzelt flach. Das Laub ist grün.
Die Blüte ist von Juli bis September. Sie blüht weiß.
Blattstiele und Blätter sind genießbar.
Japanische Petersilie favorisiert einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte frisch sein. Die Japanische Petersilie ist bedingt frosthart.
Japanische Petersilie kannst du am einfachsten über Samen vermehren.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Japanische Petersilie ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Japanische Petersilie ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen