https://www.naturadb.de/pflanzen/aster-sericeus/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | krautig, aufrechte Blütenstängel |
Höhe: | 35 - 45 cm |
Breite: | 1,2 m |
Blütenfarbe: | violett |
Blühzeit: | |
Blütenform: | körbchenartig |
Blattfarbe: | silbrig-grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lanzettlich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Wildbienen: | 53 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Raupen: | 6 (davon keine spezialisiert) |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Seidenaster ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 35 und 45 Zentimeter. Das Laub ist silbrig-grün.
Die Blütezeit reicht meist von August bis September. Sie hat violette Blüten.
Der Boden sollte durchlässig bis normal und normal sowie trocken sein. Ein sonniger Standort ist ideal.
Seidenaster kannst du am einfachsten über Samen oder Teilung vermehren.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Seidenaster ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Seidenaster ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen