https://www.naturadb.de/pflanzen/asphodelus-albus/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | trocken |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | bogig geneigt, aufrechte Blütenstiele, horstig |
Höhe: | 30 - 120 cm |
Breite: | 40 - 60 cm |
frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | weiß |
Blühzeit: | |
Blütenform: | trichterförmig |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lineal, spitz |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Pflanzen je ㎡: | 2 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Weiße Affodill ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 30 und 120 Zentimeter. Er bildet flache Wurzeln und hat grünes Laub.
Die Blütezeit reicht meist von Mai bis Juli. Er hat weiße Blüten.
Der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sowie trocken sein. Ein sonniger Standort ist ideal. Asphodelus albus ist gut winterhart – verträgt Temperaturen bis -23 °C (bis Klimazone 6).
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Weiße Affodill ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Weißer Affodill ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.